
Ein mittelständisches Unternehmen aus Sachsen-Anhalt setzt auf ein datenbankbasiertes Dosiersystem: Ein Industriecomputer wird mit der Kunststoffherstellungsanlage verbunden und an das firmeneigene Netzwerk angebunden – für digitale Rezepturverwaltung, automatische Materialzufuhr und weniger Papierarbeit.
Umgesetzt werden Industriecomputer, Programmierung und Anbindung an die Datenbank (u. a. Omega Cust Soft, 2× Omega ADC+AIO Module, Omega Dio Module, 2× Omega Aio Madule, Touchscreen, Programmierung Software, Engineering, Schaltschrank und Motoren) sowie 4× Granulatfüttervorrichtung inkl. Trichter. Ergänzt werden 3× Abschneider für Granulat und Füllstandsmelder, Abschneider für Pulver und Füllstandsmelder, Förderanlagensteuerung, Hauptfüller, Vakuumantrieb, Schalldämpfer und Leersaugventiel. So fließen Aufträge und Rezepturen direkt an die Anlage; die Dosierung arbeitet gravimetrisch mit Soll-/Ist-Vergleich.
Die Materialförderanlage versorgt die Dosierer automatisch; Entmischungen und manuelle Umfüllschritte werden reduziert. Über die Schnittstelle zum ERP werden Materialverbräuche erfasst, Rezepturen zentral verwaltet und wiederkehrende Muster abrufbar – die Produktion läuft stabiler, Dokumente werden digital, und die Abläufe werden schneller und nachvollziehbar.
Bewilligt wurde eine Förderung in Höhe von EUR 70.000,00 im Programm Sachsen-Anhalt DIGITAL INNOVATION.
Mit Industriecomputer, Granulatfüttervorrichtung, Förderanlagensteuerung, Vakuumantrieb und Leersaugventiel entsteht eine vernetzte, digitale Basis für die Kunststofffertigung – ein konkreter Schritt für KMU Sachsen-Anhalt Digitalisierung.
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